Unser Körper ist ein Komplexes Wunderwerk, der über erstaunliche Fähigkeiten verfügt. Ständig finden fein abgestimmte Prozesse statt, die unser tägliches Leben ermöglichen- ein geniales Zusammenspiel.

Das manchmal ins Stocken gerät: Denn auch wenn unser Körper extrem hohe Belastungen lange kompensieren kann, sind diesem genialen Mechanismus Grenzen gesetzt. Auf Dauer können Faktoren, wie Umwelteinflüsse, Stress, Psyche, Traumata und ungesunde Lebensweise vom Organismus nur bedingt ausgeglichen werden. Dann zeigen sich wiederkehrende Symptome, Krankheiten und eine innere Unzufriedenheit.

Einige Störfaktoren sind augenscheinlich und wir könne durch einfache Änderung unseres Lebenswandels Verbesserung erzielen. Doch manchmal brauchen wir Unterstützung, um die Ursachen für unsere körperlichen Dysbalancen aufzudecken.

Gerne biete ich Ihnen meine Unterstützung an!

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“Den Körper in guter Gesundheit zu halten ist eine Pflicht…. sonst werden wir nicht in der Lage sein, unseren Geist stark und klar zu halten.” (Buddha)

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Sabine Kraft (geb. Magerl)

Sabine Kraft geb Magerl

Ich bin ein Mensch voller Visionen und verspüre eine große Antriebskraft in mir. Ich sehe mich als Spurenleserin und Begleiterin für Ihre Gesundheit und das Wohlbefinden eines jeden Einzelnen.

Meine Arbeit bzw. meine Leidenschaft bestehen darin, die Ursachen für Krankheiten, Symptome und Schmerzen herauszufinden. Dabei suche ich nach Anhaltspunkten und Hintergründen, die das Beschwerdebild beschreiben und in einen logischen Zusammenhang bringen – um sie dann sanft zu behandeln.

Das war nicht immer so:
Am Anfang wusste ich nicht, wohin mein Weg mich führt. Ich hätte mir die unterschiedlichsten, beruflichen Richtungen vorstellen können. Ich entschied mich für ein Studium der Wirtschaftswissenschaften. Doch nach 2 Semestern VWL merkte ich, dass ich mehr möchte als nur mit Zahlen zu jonglieren. Ich wollte mit Menschen arbeiten, anstatt sie und ihre Verhaltensweisen nur theoretisch zu studieren.

Ich machte eine Ausbildung als Physiotherapeutin und spürte, dass ich nun auf dem richtigen Weg bin. Ich wollte mich spezialisieren, im wahrsten Sinne des Wortes „tiefer gehen“: Ich machte meinen Abschluss zur Heilpraktikerin und studierte Osteopathie für Erwachsene und Kinder. Es folgten viele Weiterbildungen und meine Erfahrung und mein Praxiswissen wuchsen ständig. Mein Feingefühl und mein Gespür nahmen und nehmen immer noch zu.

Es ist mir ein großes Bedürfnis in Bewegung zu bleiben und meine Wahrnehmung und meine Intuition zu verfeinern. Ich liebe es, den menschlichen Körper zu studieren, die Psychosomatik zu ergründen, die verantwortlichen Emotionen herauszufiltern. Es ist für mich von unschätzbarem Wert, die Energiearbeit, die Arbeit im morphischen Feld, die Biodynamik sowie alternative Heilmethoden nutzen zu können, um damit anderen zu helfen.

Nur die Symptome zu behandeln, reicht nicht- mir geht es immer um die Ursache. Ich möchte ein Verständnis dafür aufbringen, warum gerade diese Krankheit bzw. das Symptom da ist, was dahintersteht und was der Körper damit zum Ausdruck bringen möchte. Denn nur so ist eine langfristige und tiefgreifende Heilung möglich.

„Den Körper in guter Gesundheit zu halten ist eine Pflicht…sonst werden wir nicht in der Lage sein, unseren Geist stark und klar zu halten.“ (Buddha)

Osteopathie für Kinder

Die Osteopathie ist für alle Altersklassen. Dies gilt selbstverständlich auch für Kinder, die sich in einem Lebensabschnitt befinden, in dem sich innere und äußere Einflüsse so entscheidend auswirken. In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solche großen anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch. Aus Sicht der Osteopathie können bereits mit der Geburt Funktionsstörungen entstehen, die erst Jahrzehnte später zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. Der Osteopath sucht nach der Ursache der Funktionsstörung mit dem Ziel, der betroffenen Struktur ihre ursprüngliche Bewegung zurückzugeben. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.

 

Behandlungszeit ca. 45 Minuten

Osteopathie für Erwachsene

Die Osteopathie ist eine Heilkunde und ein zur Alternativmedizin gehörendes manuelles therapeutisches Verfahren. Osteopathie ist eine ganzheitliche Heilkunde. Sie umfasst Anamnese, Befunderhebung, Diagnose und Therapie. Der Osteopath untersucht mit seinen Händen den Bewegungsapparat, die Organe und das Gewebe im Körper des Patienten.

 

Behandlungszeit ca. 50 Minuten

Osteopathie in der Schwangerschaft

Im Verlauf der Schwangerschaft kommt es zu zahlreichen Veränderungen des Körpers, die zu verschiedenen Beschwerden führen können.

Eine osteopathische Behandlung kann in dieser Zeit unterstützend und schmerzlindernd wirken, sowie den Körper auf die bevorstehende Geburt vorbereiten. Dabei sind die Rückenschmerzen aufgrund der Gewichtszunahme einer der häufigsten Gründe für die Osteopathie in der Schwangerschaft.

 

Behandlungszeit ca. 50 Minuten

Buchungskalender

Häufige Fragen

Vor 40 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt. Osteopathie ist eine Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.

Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren viel Bewegungsfreiheit. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauffolgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden. Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese so genannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Die Osteopathie behandelt demzufolge keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen im weitesten Sinne. Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen können sich aus Sicht der Osteopathie über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen.

Die Feststellung einer Dysfunktion setzt langes und intensives Training des Tastvermögens voraus. Die osteopathische Behandlung erfolgt mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken. Ziel der Behandlung ist es, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, dem Körper dabei zu unterstützen, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen. Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden daher auch keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben. Die Beseitigung von Symptomen ist nicht Ziel der Behandlung, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeder Art. Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es häufig ratsam, eine einhergehende schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht. Jede Behandlung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig.

Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten für alternativmedizinische Behandlungen. Bitte fragen Sie deshalb bei Ihrer Versicherung nach!

Glückliche Patienten

 

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